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Seile zum Fesseln - wenn man es kann oder auch zum Einstieg.
Begriffserklärung:
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Bondage-Techniken unterteilen sich in sechs Hauptkategorien.
- das Zusammenbinden von Körperteilen (beispielsweise mit Handschellen oder Seilen)
- das Auseinanderspreizen des Körpers oder von Körperteilen (zum Beispiel am Andreaskreuz oder mit Spreizstange)
- das Festbinden an andere Gegenstände (beispielsweise Andreaskreuz, Streckbänke, Stühle oder Tische)
- das Aufhängen des Körpers (umgangssprachlich Hängebondage oder suspension bondage)
- die Bewegungseinschränkung (zum Beispiel durch Fesselrock, Humbler oder Korsett)
- das Einpacken beziehungsweise Einwickeln einzelner Körperteile oder des ganzen Körpers beispielsweise mit Stoff, Klebeband oder Frischhaltefolie.[16] Die Verwendung eines Fesselsacks oder Vakuumbetts gehört ebenfalls zu dieser Kategorie. Diese teilweise sicherheitstechnisch anspruchsvolle Form wird als Mumifizierung bezeichnet.
Techniken mit dem Seil
Eine weitere Einteilungsmöglichkeit für die Bondagetechniken mit Seilen ist über deren Verwendung in der Fesselung.
- Wickelbondage
entsteht durch das Umwickeln von Körper oder Körperteilen. Seile werden einfach um den Körper oder Körperteile gewickelt.
- Weaving
(von engl. to weave=weben) beschreibt eine komplizierte Technik, bei der das Seil meist in zwei Schritten angelegt wird, erst werden die Seile in Zickzack-Form auf dem Körper angebracht und anschließend mit einem zweiten Seil durchwoben.
- Doppelseiltechnik
ist eine Möglichkeit, mit einem doppelt gelegten Seil recht zügig viele, oft dekorative Windungen zu bilden.
- Einseiltechnik
ist eine weniger riskante Technik, vor allem für zweckorientierte Fesselungen, die mit nur einem Seil durchgeführt wird.
Sprachgebrauch/Fesselungen
Innerhalb des amerikanisch-europäischen Bondage haben sich für bestimmte Fesselungen feststehende Begriffe entwickelt. Wie in vielen Bereichen des BDSM ist auch in der deutschsprachigen und europäischen Subkultur die Verwendung englischsprachiger Begriffe weit verbreitet, obwohl etliche der Positionen (jap. kata) oder Knoten (jap. Musubime) ursprünglich aus dem asiatischen Bondage stammen. Beispiele für einige einfache Fesselungen sind der „Spread Eagle“ (engl. gespreizte Gliedmaßen), bei dem alle Extremitäten ausgestreckt beispielsweise an den Bettpfosten befestigt werden, der „Hogtie“ (engl. Nutztierfesselung), der die Handgelenke hinter dem Rücken an das jeweils gegenüberliegende Fußgelenk fesselt oder „Teardrop“ (engl. Träne), bei dem die Handgelenke bauchseitig an die Fußgelenke fixiert werden. Häufig findet auch das Schrittseil (engl. crotch rope) für Frauen Erwähnung, bei dem ein Seil zwischen den Labien hindurch gezogen wird, um Druck auf die Genitalien auszuüben oder Dildos zu fixieren. Auch wenn innerhalb des deutschsprachigen BDSM eigene Bezeichnungen verwendet werden, sind die englischen meist bekannter und weitaus üblicher. Ein Beispiel ist Schmetterlingsstellung für den englischen Ausdruck Butterfly, bei der die Hände des auf dem Rücken liegenden Partners an die Fußgelenke gefesselt werden (ähnlich einem Frogtie).
Seite „Bondage“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Dezember 2016, 19:10 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bondage&oldid=160682603 (Abgerufen: 11. Januar 2017, 15:39 UTC)